Unsere
Disziplinen

Herzdiagnostik, Prostatadiagnostik | Szintigrafien | Radiologie Heinrichsallee

Unsere
Disziplinen

Unsere Praxis bietet sowohl diagnostische als auch therapeutische Leistungen aus unseren drei Disziplinen Radiologie, Nuklear­medizin und Strahlen­therapie an. Stets auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt, wählt unser erfahrenes Team die für Sie passende Untersuchung und Behandlung aus.


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Icon für Radiologie Aachen

Radiologie

Die Abteilung der Radio­logie deckt alle gängigen Unter­suchungs­techniken ab, vom kon­ven­tionellen Röntgen über den Ultra­schall (Sono­grafie) bis hin zur Computer­tomo­grafie (CT) und Magnet­resonanz­tomografie (MRT).

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Icon Nuklearmedizin Aachen

Nuklearmedizin

Unsere Nuklear­medizin bietet spezialisierte Herz­bild­gebung in Ruhe und unter Be­lastung an und deckt zu­sätz­lich die kom­plette Schild­drüsen- und Skelett­diagnostik ab.

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Icon für Strahlentherapie der Radiologie Aachen

Strahlentherapie

Die Strahlen­therapie ist Teil unseres breiten Spektrums der Schmerz­therapie. Dazu gehört die Röntgen­tiefen­be­strahlung genauso wie die mittels Computer­tomo­grafie (CT) durch­ge­führte Schmerz­therapie der Wirbel­säule so­wie die Be­handlung von Gelenk­er­krankungen.

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Brustdiagnostik, Herzdiagnostik | Szintigrafien | Radiologie Heinrichsallee
Icon für Radiologie Aachen

Radiologie

Die Abteilung der Radio­logie deckt alle gängigen Unter­suchungs­techniken ab, vom kon­ven­tionellen Röntgen über den Ultra­schall (Sono­grafie) bis hin zur Computer­tomo­grafie (CT) und Magnet­resonanz­tomografie (MRT).

Konventionelles Röntgen

Die 1895 von dem Physiker W.C. Röntgen entdeckte Röntgen­strahlung wird in einer speziellen Röhre erzeugt. Diese Strahlen haben die Eigen­schaft, Gewebe zu durch­dringen. Dabei werden sie je nach Gewebe­dicke und -dichte ab­ge­schwächt. Die dann aus dem Körper aus­tretenden Strahlen er­zeugen auf einem speziellen Film ein zwei­dimensionales Bild. Im Laufe der Jahre konnte durch moderne Geräte­technik und den Einsatz von speziellen Film-Folien­kombi­nationen und der Digital­technik die Strahlen­belastung deutlich ver­ringert werden.

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Magnetresonanztomografie (MRT)

Die Kern­spin­tomografie (auch Magnet Resonanz Tomografie MRT) ermöglicht eine detaillierte Dar­stellung nahezu aller Körper­teile und Organ­systeme. Mit der MRT-Untersuchung werden Schnitt­bilder des menschlichen Körpers erzeugt. Es ent­stehen keine Röntgens­trahlen, sondern es wird gemessen, wie sich der Körper in einem Magnet­feld verhält.

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Mammografie

Die Mammographie ist eine Röntgenuntersuchung der weiblichen Brust. Sie eignet sich zur Brustkrebsfrüherkennung. Mit einem speziellen Röntgengerät werden hochauflösende, detailgenaue Aufnahmen angefertigt, die es ermöglichen, zwischen gutartigen und bösartigen Veränderungen der Brustdrüse zu unterscheiden.

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Computertomografie (CT)

Ein Computer­tomograf, abgekürzt CT, ist ein Unter­suchungs­gerät zur Er­zeugung von Quer­schnitts­bildern des menschlichen Körpers. Eine rotierende Röntgen­röhre erzeugt fächer­förmig austretende Röntgens­trahlen, die den gewünschten Körperabschnitt schichtweise nacheinander durch­dringen. Die durch die unter­schiedliche Zusammen­setzung der Organe entsprechend abgeschwächten Röntgen­strahlen werden mittels spezieller Detektoren ge­messen und durch einen Hoch­leistungs­computer zu 2D-Schicht­aufnahmen zusammen­gesetzt.

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Ultraschall (Sonografie)

Die Sono­grafie basiert auf Schallwellen im Ultra­schall­bereich. Dabei werden über einen Schall­kopf Ultra­schall­wellen in den Körper über­tragen, die dann in unter­schiedlichem Gewebe verschieden reflektieren. Ein Computer rechnet diese Reflexionen in Bilder um. Vor­zugsweise werden Organe des Bauch­raumes und des Halses, die weibliche Brust sowie die muskulären Weich­teile untersucht.

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Knochendichtemessung Aachen

Knochendichtemessung (DEXA)

Die Knochendichtemessung (DEXA) bietet die Möglichkeit einer Bestimmung der Knochendichte an der Lendenwirbelsäule, an den Schenkelhälsen und am Vorderarm.

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Icon Nuklearmedizin Aachen

Nuklearmedizin

Vergleichbar mit der Radio­logie werden in der Nuklear­medizin Organe oder Organ­systeme mit­hilfe von Strahlen ab­gebildet. Im Gegen­satz zur Radio­logie werden die be­nötigten Strahlen nicht in einer Röntgen­röhre erzeugt, sondern in Form einer leicht radio­aktiven Flüssig­keit zumeist in eine Arm­vene appliziert. Die zur Unter­suchung benutzten Gamma­kameras produzieren selbst keinerlei Strahlung, können aber die ein­gespritzte und den Körper wieder ver­lassende Strahlung detek­tieren und bildlich umsetzen.

SZINTIGRAFIEN

Die Szinti­grafie ist eine nuklear­medizinische Unter­suchung und gibt Auf­schluss über den Stoff­wechsel eines Organs. Je nach Frage­stellung werden unter­schiedliche, schwach radio­aktiv markierte Sub­stanzen in die Vene am Arm injiziert. Danach wird die An­reicherung der Sub­stanz im zu unter­suchenden Organ mit einer speziellen Kamera gemessen und anschließend mit einem Daten­verarbeitungs­system bild­lich dar­gestellt. So kann die Organ­funktion unter­sucht werden um krank­hafte Stoff­wechsel­prozesse zu beurteilen.

Myokardszintigrafie

Die Myokard­szinti­grafie untersucht die Durch­blutung des Herz­muskels in Ruhe und unter Be­lastung. Hier­durch können die Aus­wirkungen von Ver­engungen der Herz­kranz­gefäße auf die Durch­blutung des Herz­muskels be­urteilt werden.

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Skelettszintigrafie

Mit der Skelett­szinti­grafie können Ver­änderungen des Knochen­stoff­wechsels dar­gestellt werden, die bei­spiels­weise bei Gelenk­ver­schleiß (Arthrose), Ent­zündungen oder bei Tumor­erkrank­ungen auf­treten können.

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Kopfszintigrafie (DAT-Scan)

Ein DaTSCAN ist eine nuklear­medizinische Unter­suchung, um die Funktions­fähigkeit be­stimmter Nervenverbindungen im Gehirn zu überprüfen und bildlich darzustellen.

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Lungenszintigrafie

Mit einer Lungen­szinti­grafie können die Blut­ver­sorgung sowie die Be­lüftung der Lunge be­urteilt werden. Die Lungen­szinti­grafie ist die beste, nicht-invasive Diagnose­methode, um Lungen­embolien fest­zu­stellen.

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Nierenfunktionsszintigrafie

Die Nieren­szinti­grafie ist eine spezielle Unter­suchung der seiten­getrennten Nieren­durch­blutung bzw. der Nieren­funktion und der Aus­scheidungs­leistung beider Nieren, durch die viele krank­hafte Ver­änder­ungen der Nieren er­kannt werden können.

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Schilddrüsenszintigrafie

Die Schild­drüsen­szinti­grafie ist eine er­gänzende Unter­suchung der Schild­drüsen­funktion und stellt den Jod­stoff­wechsel der Schild­drüse dar.

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SLN-Szintigrafie

Als SLN wird der erste Lymphknoten bezeichnet, über den der Abfluss der Lymphflüssigkeit eines Tumors erfolgt. Eine lymphogene Metastasierung erfolgt immer zunächst über den/die Wächterlymphknoten.

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Weitere Untersuchungen

Schild­drüsen­funktions­untersuchung

Die Schild­drüsen­funktions­untersuchung dient dem Nach­weis und der Differenzierung von Schild­drüsen­funktions­störungen.

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Schilddrüsensonografie

Die Schilddrüsensonografie dient dem Nachweis von Schilddrüsenvergrösserungen sowie Gewebeveränderungen.

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Nuklearmedizinische Therapien


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Strahlentherapie

Strahlentherapie (auch Radiotherapie) ist die medizinische Anwendung von ionisierender Strahlung, um Krankheiten zu heilen oder deren Fortschreiten zu verzögern.

Röntgentiefenbestrahlung

Die konventionelle Röntgenbestrahlung gutartiger Erkrankungen ist eine seit langem bekannte und effiziente Behandlungsmethode.

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