UNSERE
KOMPETENZEN
FÜR IHRE
GESUNDHEIT
Das Wohlbefinden unserer Patientinnen und Patienten steht im Mittelpunkt unseres gesamten Handelns. Oberste Priorität ist die bestmögliche Versorgung, ausgerichtet auf medizinische Anforderungen und individuelle Bedürfnisse.
KONZENTRIERTES FACHWISSEN, MODERNSTE TECHNIK UND MENSCHLICHE FÜRSORGE.
Mit der Spezialisierung auf acht Kompetenzzentren bündeln wir zu diesem Zweck die Expertise und Erfahrung von Radiolog*innen, Nuklearmediziner*innen und Strahlentherapeut*innen. So können wir komplexe Krankheitsbilder aus verschiedenen Blickwinkeln bewerten und kombinieren dementsprechend Know-how und
Technologien – für präzise und zügige Diagnostik und patientenorientierte Lösungen.
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BRUSTDIAGNOSTIK
VOR- & NACHSORGE
Um in unserer Praxis eine umfassende Abklärung der Brust zu gewährleisten, bieten wir das gesamte Spektrum der Brustdiagnostik an. In der Basisdiagnostik besteht dies aus der Röntgen-Mammografie und der Sonograpfie. Als weitere moderne Verfahren kommen sowohl die 3-D-Tomosynthese als Variante der Röntgen-Mammografie, als auch die MRT-Untersuchung der Brust zum Einsatz.
Bei der Röntgen-Mammografie werden mithilfe konventioneller Röntgenstrahlen hochauflösende, detailgenaue 2-D-Aufnahmen angefertigt. Sie ermöglichen die Unterscheidung zwischen gutartigen und bösartigen Veränderungen der Brustdrüse.
Einsatz der Röntgen-Mammografie:
Früherkennung und Abklärung von auffälligen (Tast-)Befunden sowie Kontrolle nach behandelter Tumorerkrankung
Dauer der Röntgen-Mammografie:
5-10 Minuten, keine Nachbehandlung erforderlich
Die (3-D-)Tomosynthese ist ein erweitertes und moderneres Verfahren der normalen Röntgen-Mammografie. Mittels Rotation der Röntgenröhre um die zu untersuchende Brust wird eine räumliche 3-D-Darstellung der Brust erstellt, aus der im Anschluss einzelne Betrachtungsschichten berechnet werden. Somit ist es insbesondere bei dichtem
Brustgewebe möglich, Tumore überlagerungsfrei darzustellen. Dies führt zu einer signifikant verbesserten Detektionsrate von Tumoren.
Fragen Sie Ihre gesetzliche Krankenkasse, ob die Tomosynthese Teil ihrer Leistung ist, private Kassen übernehmen die Kosten in der Regel.
Einsatz der Tomosynthese:
Erweiterte Differenzierung von unklaren Befunden in der normalen Mammografie/Sonografie
Dauer der Tomosynthese:
5-10 Minuten mit anschließender kurzen Beobachtungsphase
Sonografie, umgangssprachlich auch Ultraschall genannt, ist ein bildgebendes Verfahren, das Schallwellen im Ultraschallbereich zur Untersuchung nutzt. Dabei werden über einen Schallkopf hochfrequente Schallwellen in den Körper übertragen, die von unterschiedlichem Gewebe verschieden reflektiert werden. Ein Computer rechnet diese Reflextionen in Bilder um. Die Patientin ist bei dieser vollkommen schmerzfreien Untersuchung zu keinem Zeitpunkt radioaktiver Strahlung ausgesetzt.
Einsatz der Sonografie:
Erweiterte Differenzierung von unklaren Befunden in der normalen Röntgen-Mammografie.
Dauer der Sonografie:
5-15 Minuten, keine Nachbehandlung erforderlich
Die MRT-Mammografie der Brust ist mit einer Sensitivität von über 90 % ein äußerst präzises Verfahren. Die Untersuchung erfolgt in einer Röhre, die durch ein starkes Magnetfeld dreidimensionale Bilder erstellt – es wird keine belastende Röntgenstrahlung eingesetzt. Für eine optimale Bildgebung wird während der Untersuchung ein Kontrastmittel injiziert. Durch ihre stärkere Durchblutung setzen sich so eventuell vorhandene Tumore deutlich vom Brustdrüsengewebe ab. Die MRT-Mammografie ermöglicht eine hohe und effektive Entdeckungsrate, auch von kleinen Tumoren. Fragen Sie Ihre gesetzliche Krankenkasse, ob eine MRT-Mammografie Teil ihrer Leistung ist, private Kassen übernehmen die Kosten in der Regel.
Einsatz der MRT-Mammografie:
Zur Befundsicherung, Therapiekontrolle, und Bestimmung der Befundausdehnung gesicherter Mammakarzinome
Dauer der MRT-Mammografie:
ca. 20 Minuten, keine Nachbehandlung erforderlich
Vorbereitung
Bitte erkundigen Sie sich bei der Terminvereinbarung, ob für die bei Ihnen geplante Untersuchung zuvor Blutwerte bestimmt und zur Untersuchung mitgebracht werden müssen. Falls eine MRT-Untersuchung durchgeführt werden soll, dürfen keine metallischen Gegenstände mitgenommen werden. Beachten Sie deshalb bitte bei der Kleiderwahl am Untersuchungstag, dass diese keine Metallknöpfe oder sonstige Metallteile aufweisen. Schmuck oder Piercings müssen ebenfalls vor der Untersuchung abgelegt werden. Das Gleiche gilt auch für Zahnprothesen. Zahnimplantate hingegen sind unbedenklich. Im Zweifelsfall hilft Ihnen das MRT-Personal.
Kontraindikationen
Falls eine MRT-Untersuchung durchgeführt werden soll, müssen die allgemeinen Kontraindikationen von MRT-Untersuchungen beachtet werden. Patientinnen und Patienten mit Herzschrittmachern oder bestimmten Implantaten dürfen aufgrund möglicher Wechselwirkungen im MRT nicht untersucht werden. Falls Sie Implantate tragen, sprechen Sie uns bitte hierauf an. Bei Patienten mit sehr ausgeprägter Angst vor engen Räumen (Klaustrophobie) ist eine MRT-Untersuchung manchmal schwierig oder sogar unmöglich. Sollten Sie diesbezüglich Sorgen haben, besprechen wir gerne mögliche Lösungen mit Ihnen.
Dauer der Untersuchung
Ihre Ankunft in unserer Praxis
min. 15 Min vor Ihrer Behandlung
Behandlungsdauer
ca. 20 bis 40 Minuten
Nachbehandlung
abhängig von der Untersuchung
Die Dauer der Untersuchung schwankt in Abhängigkeit von der genauen Fragestellung bzw. der zur Fragestellung passenden Kombination von Untersuchungen.
Insgesamt sollte allerdings eine Dauer von 60 Minuten nicht überschritten werden. Wir stehen während der gesamten Untersuchung mit Ihnen in Kontakt (und Sie natürlich auch mit uns).
Voruntersuchungen
Wir möchten Sie bitten, die Ergebnisse Ihrer sämtlichen Voruntersuchungen (Bilder, Befundberichte) zur aktuellen Untersuchung mitzubringen.
Dies ist für eine umfassende Befundanalyse und präzise Diagnosestellung sehr relevant.
Kostenübernahme
Private Krankenkassen übernehmen die Kosten in der Regel problemlos.
Da unsere Praxis eine Sondergenehmigung zur Durchführung einer MRT der Brust besitzt, können wir diese auch für gesetzlich versicherte Patientinnen anbieten. Jedoch geht dies nicht alle Fragestellungen. Generell gilt, dass Patientinnen, die Brustkrebs hatten und nun einen unklaren Befund in der Mammografie und Sonografie haben, eine
MRT-Untersuchung zum Ausschluss eines „Rezidivs“ bzw. ein erneutes Aufflammen der Erkrankung durchführen lassen können. Die Kosten werden in diesem konkreten Fall von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.
Private Krankenversicherungen übernehmen in der Regel alle Leistungen der Brustdiagnostik.
Möchten Sie einen Termin für eine Untersuchung der Brust vereinbaren?
Nutzen Sie jetzt unsere Online-Terminvergabe – bequem, schnell, immer erreichbar.
Möchten Sie einen Termin für eine Untersuchung der Brust vereinbaren? Unsere
Online-Terminvergabe
ist bequem, schnell und immer erreichbar.
Zur Klärung Ihrer Fragen zur Untersuchung, rufen Sie uns gerne an: 0241 94695-0.
Ihre Ansprechpartner
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Martin Zachariae
Facharzt für Radiologie
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Dr. med.
Karl M. Ruhl
Facharzt für Radiologie
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NEURORADIOLOGIE
CT / MRT / NUKLEARMEDIZIN
Die Neuroradiologie stellt eine unserer Kernkompetenzen dar. Sie umfasst die Untersuchung aller Bestandteile des Nervensystems, also insbesondere des Gehirns, aber auch der Nerven im Bereich der Wirbelsäule und des übrigen Körpers. Neben den Nerven selbst untersuchen wir aber auch die dazugehörigen Körperstrukturen, wie beispielsweise die Gefäße, die das Gehirn und Rückenmark versorgen – denn auch hier kann es bei Veränderungen/Erkrankungen zu neurologischen Beschwerden kommen.
Neuroradiologie – ein weites Spektrum von der Akutdiagnostik bis zur Vorsorgeuntersuchung
Das Gewebe der menschlichen Nerven unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht vom Rest des Körpers. Es bildet in seiner Gesamtheit die Nervensysteme, deren Aufgabe die Signalübertragung zwischen verschiedenen Körperstrukturen ist – von der unbewussten Steuerung der Tätigkeit der Eingeweide bis zur Ausübung komplexer Funktionen wie z. B. Gedächtnis oder Emotion. Es verwundert also nicht, dass es hier zu ganz anderen Erkrankungen als in den übrigen Körpergeweben kommen kann.
Mit unseren spezialisierten Ärztinnen und Ärzten, decken wir nahezu das gesamte neuroradiologische Untersuchungsspektrum ab. Stets auf dem neusten wissenschaftlichen Stand steht Ihnen unser Team sowohl in der Akutdiagnostik von neurologischen Beschwerden (z.B. Sehstörungen, Bewegungseinschränkungen) als auch bei der Abklärung dauerhaft wiederkehrender Beeinträchtigungen (z. B. Kopfschmerzen, Ohrgeräuschen) mit seiner langjährigen Erfahrung zur Seite. Wir kontrollieren exakt die Verläufe von bekannten Erkrankungen und/oder die Veränderungen im Rahmen einer Therapie und sorgen für eine detaillierte Diagnostik der Kopf- und Halsgefäße.
Sollten Ihnen kleine Beschwerden – die eigentlich nicht der Rede wert sind und nur Ihnen auffallen – ein mulmiges Gefühl oder sogar Sorgen bereiten, bieten wir Ihnen eine diskrete, aber umfassende Abklärung des Gehirns zur Früherkennung etwaiger Veränderungen wie Demenz oder Alzheimer an.
Ablauf der Untersuchung
Eine CT- und eine MRT-Untersuchung erfolgen nicht-invasiv (also „von außen, ohne Verletzung des Körpers“) und schmerzfrei. Die Bilder werden entweder durch Verwendung von Röntgenstrahlen (CT) – die Dosis ist hierbei jedoch heutzutage sehr gering – oder durch sehr starke Magnetfelder – die selbst für Kleinkinder ungefährlich sind – gewonnen. Sie liegen während der Untersuchung entspannt auf dem Rücken, die eigentliche Bildaufnahme ist nicht spürbar. Die CT-Untersuchung benötigt nur wenige Sekunden, die MRT-Untersuchung ca. 20 Minuten. Bei der MRT-Untersuchung entstehen aufgrund der im Gerät erzeugten Hochfrequenzfelder laute Geräusche. Zum Schutz Ihres Gehöres erhalten Sie von uns Kopfhörer erhalten.
Je nach Fragestellung kann es nötig sein, dass Sie während der Untersuchung Kontrastmittel über einen venösen Zugang erhalten – dies besprechen wir in Abhängigkeit von der individuellen Fragestellung vor der Untersuchung mit Ihnen. Um möglichst scharfe Bilder aufzeichnen zu können, bitten wir Sie, während der Untersuchung so ruhig wie möglich zu liegen.
Natürlich stehen wir während der gesamten Untersuchung mit Ihnen in Kontakt und Sie selbstverständlich auch mit uns.
Dauer der Untersuchung
Ihre Ankunft in unserer Praxis
min. 15 Min. vor Ihrer Behandlung
Behandlungsdauer
CT ca. 5 Minuten, MRT ca. 20 Minuten
Nachbehandlung
nicht notwendig
Voruntersuchungen
Wir möchten Sie bitten, die Ergebnisse Ihrer sämtlichen Voruntersuchungen (Bilder, Befundberichte) zur aktuellen Untersuchung mitzubringen. Dies ist für eine umfassende Befundanalyse und präzise Diagnosestellung sehr relevant.
Vorbereitung
Bitte erkundigen Sie sich bei der Terminvereinbarung, ob für die bei Ihnen geplante Untersuchung zuvor Blutwerte bestimmt und zur Untersuchung mitgebracht werden müssen. Falls eine MRT-Untersuchung durchgeführt werden soll, dürfen keine metallischen Gegenstände mitgenommen werden. Beachten Sie deshalb bitte bei der Kleiderwahl am Untersuchungstag, dass diese keine Metallknöpfe oder sonstigen Metallteile aufweisen. Schmuck oder Piercings müssen ebenfalls vor der Untersuchung abgelegt werden. Das Gleiche gilt auch für Zahnprothesen. Zahnimplantate hingegen sind unbedenklich. Im Zweifelsfall hilft Ihnen das MRT-Personal. Bei einer CT-Untersuchung stellt dies kein Problem dar.
Kontraindikationen
Falls eine MRT-Untersuchung durchgeführt werden soll, müssen die allgemeinen Kontraindikationen von MRT-Untersuchungen beachtet werden. Patientinnen und Patienten mit Herzschrittmachern oder bestimmten Implantaten dürfen aufgrund möglicher Wechselwirkungen im MRT nicht untersucht werden. Falls Sie Implantate tragen, sprechen Sie uns bitte hierauf an. Bei Patienten mit sehr ausgeprägter Angst vor engen Räumen (Klaustrophobie) ist eine MRT-Untersuchung manchmal schwierig oder sogar unmöglich. Sollten Sie diesbezüglich Sorgen haben, besprechen wir gerne mögliche Lösungen mit Ihnen.
Bei CT-Untersuchungen gibt es keine allgemeinen Kontraindikationen.
Bei Schwangeren wird versucht, CT- und MRT-Untersuchungen zu vermeiden, obwohl von CT- und MRT-Untersuchungen des Kopfes generell keine schädigende Wirkung zu erwarten ist.
Kostenübernahme
Gesetzlich versicherte Patientinnen und Patienten benötigen eine Überweisung, damit die jeweilige Krankenkasse die Untersuchungskosten übernimmt. Bei privat versicherten Patientinnen und Patienten werden die Untersuchungskosten in der Regel auch ohne Überweisung übernommen.
Sie möchten einen Termin für eine CT- oder MRT-Untersuchung vereinbaren?
Nutzen Sie jetzt unsere Online-Terminvergabe – bequem, schnell, immer erreichbar.
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Zur Klärung Ihrer Fragen zur Untersuchung, rufen Sie uns gerne an: 0241 94695-0.
Ihre Ansprechpartner
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PD Dr. med.
Juliane Göbel
Fachärztin für Neurologie, Radiologie und Neuroradiologie
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TUMORDIAGNOSTIK
CT, MRT, SZINTIGRAPHIE, SONOGRAPHIE, KONVENTIONELLES RÖNTGEN
In unserer Praxis können wir auf eine langjährige Erfahrung in der Betreuung von Patienten mit onkologischen (Tumor-)Erkrankungen zurückblicken. Im Falle des Verdachts auf eine bösartige Erkrankung ist die genaue Diagnostik von höchster Wichtigkeit, da sie die Grundlage für alle weiteren Schritte ist – dies sehen wir als unsere Kernaufgaben an und stehen Ihnen gerne als vertrauenswürdige Partner zur Seite. Ebenso wichtig ist die Bildgebung auch in der Verlaufskontrolle von onkologischen Erkrankungen, da anhand von ihr der Therapieerfolg gemessen wird bzw. die Notwendigkeit für Therapieänderungen überprüft wird. Durch unsere große Anzahl an Ärztinnen und Ärzten haben wir für jede Erkrankung eine Spezialistin oder einen Spezialisten und können Sie basierend auf den letzten wissenschaftlichen Erkenntnissen beraten und behandeln.
Folgende hochwertige und aktuelle Bildgebungssysteme sind in unserer Praxis für Sie verfügbar:
Mittels Computertomografie können in kurzer Zeit überlagerungsfreie 3-D-Schnittbilder des Körpers aufgenommen werden. Dies erlaubt uns, die unterschiedlichen Körpergewebe genau auf etwaige Veränderungen untersuchen zu können. Durch den Einsatz modernster Geräte ist eine besonders genaue Untersuchung in kurzer Zeit möglich. Um hierbei auch eine sehr niedrige Strahlenbelastung zu garantieren, verfügt unser Gerät über spezielle Zusatzalgorithmen, die eine deutliche Reduktion der benötigten Strahlung ohne Beeinträchtigung der Bildqualität erlauben.
Durch Magnetresonanztomografie-Untersuchungen werden ebenfalls überlagerungsfreie Schnittbilder in beliebigen Raumebenen (oder dreidimensional) erzeugt. Dies geschieht mittels starker, jedoch ungefährlicher Magnetfelder ohne Strahlenbelastung. Die hierfür bei uns verwendeten modernen Geräte bieten unseren Patientinnen und Patienten deutlich mehr Platz, als dies früher der Fall war und erlauben gleichzeitig kürzere Untersuchungsdauern, was ebenfalls den Patientenkomfort erhöht. Je nach zu untersuchender Körperregion haben wir spezialisiertes Equipment, sodass immer eine bestmögliche Bildqualität gewährleistet wird.
In der Nuklearmedizin erfolgt die Bilderzeugung in erster Linie basierend auf Stoffwechselinformationen. Je nach Fragestellung können selektiv bestimmte Gewebe dargestellt werden. Dies erlaubt beispielsweise die Detektion von Tumorzellen in unterschiedlichen Körperregionen – dies ist äußerst wichtig, um die jeweilige Erkrankungssituation gesamtheitlich korrekt erfassen zu können und darauf basierend die ideale Therapie auswählen zu können.
Die moderne Ultraschall-Diagnostik erlaubt durch die Nutzung von Schallwellen eine unmittelbare und strahlungsfreie Darstellung verschiedener Körperregionen. Mit ihr können insbesondere in den Weichgeweben und Organen Veränderungen sehr genau erfasst und klassifiziert werden. Durch die Verfügbarkeit verschiedener Mehrfrequenz-Schallköpfe können wir bei uns für in Abhängigkeit von Fragestellung und Untersuchungsregion stets die bestmögliche Technik auswählen.
Die konventionelle Röntgendiagnostik erlaubt die hochauflösende Darstellung von Körperstrukturen (beispielsweise von Knochen, der Lunge, aber auch der Brustdrüse) bei sehr geringer Untersuchungszeit. Durch sie lassen sich eine Vielzahl an Erkrankungen mit hoher Sicherheit nachweisen oder auch ausschließen. Hierfür verwenden wir modernste voll digitale Geräte mit niedrigster Strahlenbelastung.
Durch diese umfangreiche Gerätausstattung können wir stets die zur Beantwortung Ihrer jeweiligen Fragestellung ideale Untersuchungstechnik in Zusammenarbeit mit Ihrem betreuenden Arzt auswählen.
Ablauf der Untersuchung
Alle genannten Untersuchungen erfolgen nicht-invasiv (also „von außen ohne Verletzung des Körpers“), schmerzfrei und äußerst risikoarm. Bei onkologischen Erkrankungen ist es oftmals notwendig, dass Sie für die Untersuchung Kontrastmittel über einen venösen Zugang erhalten – dies besprechen wir in Abhängigkeit von der individuellen Fragestellung vor der Untersuchung mit Ihnen. Um möglichst scharfe Bilder aufzeichnen zu können, bitten wir Sie, während der Untersuchung so ruhig wie möglich zu liegen. Natürlich stehen wir während der gesamten Untersuchung mit Ihnen in Kontakt und Sie selbstverständlich auch mit uns.
Dauer der Untersuchung
Ihre Ankunft in unserer Praxis
min. 15 Min. vor Ihrer Behandlung
Behandlungsdauer
Je nach Verfahren unterschiedlich, in der Regel jedoch nicht länger als 30 Minuten
Nachbehandlung
nicht notwendig
Voruntersuchungen
Wir möchten Sie bitten, die Ergebnisse Ihrer sämtlichen Voruntersuchungen (Bilder, Befundberichte) zur aktuellen Untersuchung mitzubringen. Dies ist für eine umfassende Befundanalyse und präzise Diagnosestellung sehr relevant.
Vorbereitung
Bitte erkundigen Sie sich bei der Terminvereinbarung, ob für die bei Ihnen geplante Untersuchung zuvor Blutwerte bestimmt und zur Untersuchung mitgebracht werden müssen. Falls eine MRT-Untersuchung durchgeführt werden soll, dürfen keine metallischen Gegenstände mitgenommen werden. Beachten Sie deshalb bitte bei der Kleiderwahl am Untersuchungstag, dass diese keine Metallknöpfe oder sonstigen Metallteile aufweisen. Schmuck oder Piercings müssen ebenfalls vor der Untersuchung abgelegt werden. Das Gleiche gilt auch für Zahnprothesen. Zahnimplantate hingegen sind unbedenklich. Im Zweifelsfall hilft Ihnen das MRT-Personal. Bei den übrigen Untersuchungen stellt dies kein Problem dar.
Kontraindikationen
Falls eine MRT-Untersuchung durchgeführt werden soll, müssen die allgemeinen Kontraindikationen von MRT-Untersuchungen beachtet werden. Patienten mit Herzschrittmachern oder bestimmten Implantaten dürfen aufgrund möglicher Wechselwirkungen im MRT nicht untersucht werden. Falls Sie Implantate tragen, sprechen Sie uns bitte hierauf an. Bei Patienten mit sehr ausgeprägter Angst vor engen Räumen (Klaustrophobie) ist eine MRT-Untersuchung manchmal schwierig oder sogar unmöglich. Sollten Sie diesbezüglich Sorgen haben, besprechen wir gerne alternative Lösungen mit Ihnen. Bei den übrigen Untersuchungen gibt es keine allgemeinen Kontraindikationen.
Kostenübernahme
Gesetzlich versicherte Patienten benötigen eine Überweisung, damit die Krankenkasse die Untersuchungskosten übernimmt.
Bei privat versicherten Patienten werden die Untersuchungskosten in der Regel auch ohne Überweisung übernommen.
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Ihre Ansprechpartner
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Dr. med.
Johannes Meyer
Facharzt für Radiologie
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Dr. med.
Andrej Krasny
Facharzt für Radiologie
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SPORT-/ BEWEGUNGSDIAGNOSTIK
SKELETT, GELENKE, MUSKULATUR
Von Kopf bis Fuß, von der Wirbelsäule bis zum Knorpel der Fingergelenke – die muskuloskelettale Bildgebung ist einer der umfassendsten Bereiche der Radiologie. Sowohl bei akuten Verletzungen als auch bei chronischen Schmerzen können wir mittels unserer modernen Geräte die Ursachen von Beschwerden des Bewegungsapparates genauestens diagnostizieren. Dies ist essenziell, um die optimale Behandlungsstrategie zusammen mit Ihrem betreuenden Arzt festzulegen.
Wir sind ein Team aus mehreren Ärztinnen und Ärzten, die jeweils auf bestimmte Körperregionen spezialisiert sind. In Kombination mit unseren langjährigen Erfahrungen in der intensiven Betreuung von Leistungs- und Spitzensportlern unterschiedlichster Disziplinen können wir eine differenzierte Diagnostik gewährleisten. Denn das Untersuchungsergebnis ist richtungsweisend für die weiterführende Therapie, wie z. B. eine orthopädische Behandlung, Physiotherapie, Strahlentherapie oder eine Operation.
Im Bereich der muskuloskelettalen Bildgebung nimmt die Magnetresonanztomografie (MRT) eine zentrale Rolle ein, da diese eine hochauflösende Darstellung der für den Bewegungsapparat ausschlaggebenden Gelenkinnenstrukturen sowie der Wirbelsäule ermöglicht. Weitere bei uns verfügbare Untersuchungsmodalitäten wie die Computertomografie (CT), konventionelle Röntgenuntersuchung, Knochendichtemessung, Sonografie und die Szintigrafie (Nuklearmedizin) erweitern den Kreis bei speziellen Fragestellungen und können bei der Abklärung Ihrer Beschwerden ebenfalls entscheidend helfen.
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Zur Klärung wichtiger Fragen vor der Untersuchung können Termine nur telefonisch und nicht online vereinbart werden.
Ihre Ansprechpartner
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Dr. med.
Andrej Krasny
Facharzt für Radiologie
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Dr. med.
Nicolai Krasny
Facharzt für Radiologie
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PD Dr. med. univ.
Tilman Hickethier
Facharzt für Radiologie
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SCHMERZ- UND
STRAHLENTHERAPIE
In der Radiologie Heinrichsallee bieten wir seit vielen Jahren unterschiedliche etablierte und wissenschaftlich anerkannte Schmerztherapien an und konnten damit bereits einer großen Anzahl an Patientinnen und Patienten weiterhelfen. Grundsätzlich unterschieden werden die CT-gesteuerten Schmerztherapien der Wirbelsäule und die nuklearmedizinischen sowie strahlentherapeutischen Therapien der Gelenke. Im Folgenden finden Sie hierzu weiterführende Informationen:
Von radiologischer Seite bieten wir zwei Verfahren zur Reduktion der Schmerzen in der Wirbelsäule bzw. der von dort ausgehenden
Nervenreizungen an: die Facetteninfiltration zur Behandlung der Schmerzen unmittelbar an den kleinen Gelenken der Wirbelsäule sowie
die periradikuläre Infiltration (PRT), um direkt den Schmerz am Nerv zu bekämpfen. Bei beiden Verfahren wird der Computertomograf zur
Planung und präzisen Durchführung der Therapie zu Hilfe genommen. Somit ist es möglich, die Nadel millimetergenau am Ursprung der
Schmerzen zu platzieren.
Facetteninfiltration
Die Facetteninfiltration ist eine unter CT-Steuerung durchgeführte gezielte medikamentöse Injektionsbehandlung der kleinen Wirbelgelenke der Wirbelsäule. Zwei Wirbel werden einerseits durch die Bandscheibe und andererseits durch zwei Wirbelgelenke miteinander verbunden. Letztere neigen zum Verschleiß oder zu sogenannten Blockierungen. Eine Blockierung kann auch bei nicht verschlissenen Gelenken junger Patienten auftreten. Eine Störung in diesen Gelenken führt zur Reizung der versorgenden kleinen Nervenendungen der Gelenkkapsel. Als Folge tritt eine Schmerzreaktion auf.
Anwendung
- Wirbelsäulenschmerzen bedingt durch den Verschleiß der kleinen Wirbelgelenke (Spondylarthrose)
- Wirbelsäulenblockierung
- Weniger geeignet für Bandscheibenvorfälle
Periradikuläre Therapie (PRT)
Die periradikuläre Therapie ist eine gezielte unter CT-Steuerung durchgeführte medikamentöse Injektionsbehandlung der aus dem Wirbelkanal austretenden Nervenwurzeln. Zwischen jedem Wirbelkörper und dem darauffolgenden Wirbelkörper tritt auf beiden Seiten auf Höhe der Bandscheibe jeweils eine Nervenwurzel durch kleine knöcherne Nervenaustrittsöffnungen, die dann in der weiteren Folge den übrigen Körper versorgen. Durch Verschleiß oder einen Bandscheibenvorfall können die Nervenwurzeln im Bereich dieser Austrittspunkte gereizt und eingeengt werden. Als Folge kommt es meist zu einer Anschwellung der Nervenwurzel und somit zu einer noch stärkeren Einengung ein – ein Teufelskreis entsteht. Durch die Injektion von entzündungshemmenden/abschwellenden Medikamenten in unmittelbare Nähe der Nervenwurzeln verkleinern diese sich wieder, die Reizung reduziert sich und der Schmerz lässt nach.
Anwendung
- Hartknackiger Schmerz bei einem Bandscheibenvorfall oder einer Wirbelkanalstenose
- Sogenannter Narbenschmerz nach Bandscheibenoperation
- Weniger geeignet für Wirbelsäulenverschleiß
Ablauf der Untersuchungen
Beide Therapien laufen prinzipiell gleich ab: Der Patient liegt in Bauchlage auf dem CT-Untersuchungstisch. Dort werden zunächst einige wenige orientierende CT-Aufnahmen von den schmerzhaften Wirbeln erstellt und anhand dieser die Einstichstelle und die Stichrichtung für jedes zu behandelnde Gelenk bzw. jeden zu behandelnden Nerv ermittelt. Nach gründlicher Desinfektion führt der Arzt die einzelnen Funktionsnadeln ein und überprüft deren Lage erneut in einer CT-Schichtaufnahme. Erst dann erfolgt die direkte Einspritzung des Medikamentes, das aus einem Gemisch aus Kortison und einem Präparat zur örtlichen Betäubung besteht.
Der Eingriff ist insgesamt verhältnismäßig wenig schmerzhaft. Der Wirbelsäulenschmerz lässt zum Teil unmittelbar im Anschluss an die Behandlung nach. Die volle Wirkung entfaltet sich
zumeist in 2–3 Tagen. Frühestens in einer Woche kann entschieden werden, ob die Behandlung erfolgreich war.
Dauer der Untersuchung
Ihre Ankunft in unserer Praxis
min. 15 Min. vor Ihrer Behandlung
Behandlungsdauer
ca. 10 bis 20 Minuten
Nachbehandlung
ca. 15 Minuten Nachbeobachtung in der Praxis
Die konventionelle Röntgenbestrahlung (Röntgentiefenbestrahlung) ist eine seit Langem bekannte und sehr effiziente Behandlungsmethode bei Beschwerden im Bereich des Bewegungsapparates. Bei ihr werden in erster Linie die folgenden beiden Einsatzmöglichkeiten unterschieden:
Bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen von Gelenken bzw. des Bewegungsapparates kann eine Entzündungshemmung mit Rückgang der Schmerzen bewirkt werden.
Bei übermäßiger Bildung von Binde- oder Narbengewebe (z.B. nach einer Operation) kann über eine Minderung der Zellteilung eine Linderung erreicht werden.
Mit welchen Risiken müssen Sie rechnen?
Durch die bei uns einges etzte Strahlentherapie ist für Sie als Patientin oder Patient kein relevantes zusätzliches Risiko zu erwarten. Dies wird unter anderem dadurch erreicht, dass sehr gezielt bestrahlt wird und alle anderen Körperregionen hierbei adäquat geschützt sind. Zusätzlich wird die eingesetzte Strahlenenergie sehr genau berechnet und kontrolliert, sodass Nebenwirkungen wie z. B. Hautreaktionen sehr unwahrscheinlich sind. Ebenso besteht bei der in unserer Praxis eingesetzten Strahlentherapie kein relevantes Krebs- bzw. Entartungsrisiko.
Anwendung
In erster Linie wird die Strahlenbehandlung zur Linderung entzündlicher Veränderungen der Gelenke, Sehnen und Sehnenansätze genutzt. Hier sind insbesondere folgende Beschwerden zu nennen:
SCHULTER
- Schultergelenksarthrose
- Schultereckgelenksarthrose („AC-Gelenk“)
- Sehnenentzündung (z. B. im Rahmen eines Impingement-Syndroms)
- Kalkschulter (Tendinitis calcarea)
- Schultersteife (frozen shoulder)
- Periarthritis humeroscapularis (PHS)
ELLENBOGEN
- Arthrose
- Tennis- / Golfer-Ellenbogen (Epicondylitis)
- Schleimbeutelentzündung (Bursitis olecrani)
HÜFTE
- Schleimbeutelentzündung (Bursitis trochanterica)
- Sehnenansatzentzündungen (Tendinitis)
HAND
- Hand- und Fingergelenksarthrosen
- Sehnenentzündungen
- Styloiditis radii
- Sehnenverkürzung/Verhärtungen der Handinnenflächen (M. Dupuytren)
KNIE
- Kniegelenksarthrose
- Schmerzen bei Implantaten (TEP)
- Patellaspitzensyndrom
FUSS
- Arthrosen
- Achillessehnenentzündungen (Achillodynie)
- Fersensporn (Plantarfasziitis)
- Verhärtung d. Längsbandes (M. Ledderhose)
Darüber hinaus kommen jedoch auch noch weitere Anwendungsgebiete infrage, die wir gerne individuell mit Ihnen besprechen. Neben der Anwendung bei entzündlichen Veränderungen ist auch eine Behandlung von Bindegewebsveränderungen mittels Strahlentherapie sinnvoll möglich. Hierzu zählen vor allem die folgenden Beschwerden:
- Narbenwülste (Keloid)
- Postoperative Verkalkungen im Bereich eines Operationsgebietes
- Sehnenverkürzungen und Verhärtungen der Fußsohlen (Morbus Ledderhose) oder der Handinnenflächen (Morbus Dupuytren)
Dauer der Untersuchung
Ihre Ankunft in unserer Praxis
min. 15 Min. vor Ihrer Behandlung
Behandlungsdauer
nur wenige Sekunden
Nachbehandlung
nicht erforderlich
Voruntersuchungen
Wir bitten, sämtliche Unterlagen von Voruntersuchungen (Bilder, Befundberichte) sowie gegebenenfalls eine Medikamentenliste zum ersten Termin mitzubringen.
Strahlenbelastung
Aufgrund der um ein Vielfaches niedrigeren Strahlendosis kommt im Gegensatz zur Krebsbestrahlung keine Gewebezerstörung vor. Dennoch wird die Indikation bei Patientinnen und Patienten unter 40 Jahren sehr streng und individuell gestellt. Schwangere Patientinnen sind von der Behandlung ausgenommen.
Sie benötigen einen Termin für eine unserer Leistungen der Schmerz- & Strahlentherapie?
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Rufen Sie uns gerne an:
0241 / 94695-0
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Ihre Ansprechpartner
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Tim Konietzko
Facharzt für Strahlentherapie
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Dr. med.
Barbara Krenkel
Fachärztin für Strahlentherapie und Radiologie
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Dr. med.
Andrej Krasny
Facharzt für Radiologie
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PROSTATADIAGNOSTIK
PROSTATA-MRT
Jährlich erkranken in Deutschland etwa 65.000 Männer an einem Prostatakarzinom, das damit die häufigste bösartige Tumorerkrankung beim Mann ist.
Auch wenn es keine gesicherten Erkenntnisse zu den Auslösern der Erkrankung gibt, ist davon auszugehen, dass genetische Faktoren eine maßgebliche
Rolle spielen: Leiden z. B. Vater oder Brüder an Prostatakrebs, steigt das Risiko einer Erkrankung um das 4- bis 5-Fache.
Wie bei allen Krebserkrankungen ist die Früherkennung und präzise Diagnose eines Prostatakarzinoms von enormer Wichtigkeit. Den herkömmlichen
Vorgehensweisen aus PSA, Tastbefund und ungezielter Biopsie allein ist eine Prostata-MRT überlegen. Aktuell ist sie das präziseste bildgebende
Verfahren und kann ein Prostatakarzinom mit hoher Sicherheit erkennen bzw. ausschließen: Zuverlässig liefert sie genaue Informationen über den
Ort und die Ausbreitung eines möglichen Tumors – ohne in den Körper eingreifen zu müssen.
Wann ist eine Prostata-MRT Untersuchung sinnvoll?
- Als generelle Vorsorgeuntersuchung
- Bei erhöhtem und ansteigendem PSA-Wert
- Zur treffsicheren Planung einer Biopsie
- Zur Prüfung unklarer Biopsieergebnisse
- Bei vergrößerter oder entzündeter Prostata
Ablauf der Untersuchung
Eine MRT-Untersuchung erfolgt nicht-invasiv (also „von außen“) und ohne Strahlenbelastung, wie sie z. B. beim Röntgen auftritt. Starke, selbst für Kleinkinder ungefährliche Magnetfelder erzeugen
berührungslos Schnittbilder des Körpers. Der Patient liegt während der Untersuchung entspannt auf dem Rücken, die eigentliche Bildaufnahme ist nicht spürbar. Die Dauer der Untersuchung beträgt
in der Regel ca. 30 Minuten.
Optimale Bildergebnisse werden erzielt, wenn der Patient möglichst still liegt. Sogar die unbewusste Bewegung des Darms in Bauch und Becken kann sich negativ auf die Qualität der Aufnahmen auswirken.
Um das zu verhindern, wird unmittelbar vor der Untersuchung Butylscopolamin (z. B. Buscopan®), das die Darmaktivität herabsetzt, über einen venösen Zugang verabreicht. Um die Durchblutung der
Prostata beurteilen zu können, erhalten Sie während der Untersuchung eine geringe Menge Kontrastmittel.
Dauer der Untersuchung
Ihre Ankunft in unserer Praxis
min. 15 Min. vor Ihrer Behandlung
Behandlungsdauer
ca. 30 Minuten
Nachbehandlung
abhängig von der Untersuchung
Voruntersuchungen
Wir möchten Sie bitten, die Ergebnisse Ihrer sämtlichen Voruntersuchungen (Bilder, Befundberichte) zur aktuellen Untersuchung mitzubringen. Dies ist für eine umfassende Befundanalyse und präzise Diagnosestellung sehr relevant.
Vorbereitung
In den MRT-Raum dürfen keine metallischen Gegenstände mitgenommen werden. Beachten Sie deshalb bitte bei der Kleiderwahl am Untersuchungstag, dass diese keine Metallknöpfe oder sonstigen Metallteile aufweisen. Schmuck oder Piercings müssen ebenfalls vor der Untersuchung abgelegt werden. Desgleichen gilt auch für Zahnprothesen. Zahnimplantate hingegen sind unbedenklich. Im Zweifelsfall hilft Ihnen das MRT-Personal.
Kontraindikationen
Es gelten die allgemeinen Kontraindikationen einer MRT-Untersuchung. Patientinnen und Patienten mit Herzschrittmachern oder bestimmten Implantaten dürfen aufgrund möglicher Wechselwirkungen im MRT nicht untersucht werden. Falls Sie Implantate tragen, sprechen Sie uns bitte hierauf an.
Kostenübernahme
Obwohl die MRT-Untersuchung der Prostata wissenschaftlich eindeutig belegte Zusatzinformationen bietet und deshalb auch in einer Vielzahl an Leitlinien verankert ist, werden die Untersuchungskosten
leider meist nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Deshalb ist es für gesetzlich versicherte Patienten empfehlenswert, die Kostenübernahme vor der Untersuchung mit ihrer Krankenkasse zu klären.
Wenn Sie dabei Hilfe benötigen, dann rufen Sie uns an. Ansonsten ist selbstverständlich eine private Übernahme der Kosten möglich. Für Privatversicherte hingegen werden die Untersuchungskosten in der
Regel vollständig getragen.
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Zur Klärung Ihrer Fragen zur Untersuchung, rufen Sie uns gerne an: 0241 94695-0.
Ihre Ansprechpartner
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Dr. med.
Nicolai Krasny
Facharzt für Radiologie
zertifiziert für MR-Prostatografie, Level Q1
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PD Dr. med. univ.
Tilman Hickethier
Facharzt für Radiologie
zertifiziert für MR-Prostatografie, Level Q2
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Dr. med.
Suleyman Karaagac
Facharzt für Radiologie und Nuklearmedizin
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HERZDIAGNOSTIK
MYOKARDSZINTIGRAFIE, KARDIO-MRT
Die in unserer Praxis angebotenen Myokard-Szintigrafie- und Herz-MRT-Untersuchungen zählen zu den genausten derzeit verfügbaren Herzuntersuchung. Bei beiden handelt es sich insgesamt um sehr hochwertige und aussagekräftige Untersuchungen mit jeweils zusätzlichen individuellen Stärken – besprechen Sie mit Ihrem betreuenden Arzt oder gerne auch mit uns, welches Verfahren für Sie am geeignetsten ist. Mithilfe dieser Untersuchungen lässt sich das Herz im Ruhezustand, aber auch unter Belastung genau analysieren, sodass bei nahezu allen Herzerkrankungen mit diesen Methoden (entweder mit beiden oder einer von ihnen) relevante Zusatzinformationen gewonnen werden können. Als besonders hilfreich haben sie sich bei den im Folgenden aufgeführten Fragestellungen bewährt:
Aufgrund der genauen Beurteilbarkeit der Durchblutung kann man durch die Kardio-MRT und Myokard-Szintigrafie etwaige Engstellen der Herzkranzgefäße bereits nachweisen, bevor es zu einem Herzinfarkt kommt. Dies ist insbesondere hilfreich, wenn aufgrund von Voruntersuchungen wie z. B. einem Belastungs-EKG noch Unklarheiten bestehen.
Auch nach Erleiden eines Herzinfarkts kann dieser mit beiden Methoden zuverlässig untersucht werden. Hier lässt sich beispielsweise bestimmen, wie groß der betroffene Anteil des Herzens und wie die verbleibende Herzfunktion ist. Relevant ist dies unter anderem für die Entscheidung, ob ein zusätzlicher Eingriff (Herzkatheter / Herzoperation) sinnvoll erscheint, da bestimmt werden kann, wie viel Herzmuskel noch zu retten wäre und wie viel unwiederbringlich vernarbt ist.
Durch die bereits erwähnte gute Beurteilbarkeit unterschiedlicher Gewebe lassen sich Entzündungen des Herzmuskels und auch des Herzbeutels gut mittels Herz-MRT-Untersuchung nachweisen oder ausschließen.
Falls bereits mit anderen bildgebenden Verfahren Raumforderungen im Bereich des Herzens nachgewiesen wurden oder ein Verdacht hierfür besteht, können diese mittels Herz-MRT-Untersuchung genauer abgeklärt werden. Hierbei können unter anderem die exakte anatomische Lage, aber auch die Art bzw. der Ursprung der Raumforderung bestimmt werden.
Wichtig für den gerichteten Weitertransport des Blutes durch das Herz ist die regelrechte Funktion der Herzklappen. Kommt es hier zu Funktionsstörungen, kann die Leistungsfähigkeit des Herzens deutlich eingeschränkt sein. In erster Linie werden die Herzklappen mittels Echokardiografie untersucht, allerdings gibt es immer wieder Situationen, in denen sich hierdurch nicht alle Fragen beantworten lassen. In einem solchen Fall kann eine Herz-MRT-Untersuchung oftmals weitere wichtige Informationen liefern.
Es gibt eine Vielzahl an Gründen, warum der Herzmuskel nicht oder nicht mehr uneingeschränkt funktions- und leistungsfähig ist. Beispiele hierfür sind bestimmte Ablagerungen im Herzmuskel, eine übermäßige Verdickung (Hypertrophie) des Muskels oder eine Vergrößerung des Herzens (Dilatation). Hier hilft die Herz-MRT-Untersuchung die mögliche Ursache einer Funktionseinschränkung zu klären oder andere Ursachen auszuschließen.
Ablauf der Untersuchung
Eine MRT-Untersuchung erfolgt nicht-invasiv (also „von außen ohne Verletzung des Körpers“) und ohne Strahlenbelastung, wie sie z. B. beim Röntgen auftritt. Starke, selbst für Kleinkinder ungefährliche Magnetfelder erzeugen berührungslos Schnittbilder der Herzregion. Sie liegen während der Untersuchung entspannt auf dem Rücken, die eigentliche Bildaufnahme ist nicht spürbar. Im Verlauf der Untersuchung können bei der Bildaufnahme laute Geräusche durch das MRT-Gerät entstehen, daher erhalten Sie von uns zum Schutz des Gehörs Kopfhörer.
Während der Untersuchung ist das zusätzliche Anlegen eines EKGs (Elektrokardiogramm) wichtig. Es unterstützt die Synchronisierung der Schnittbild-Berechnung mit dem Herzschlag. Je nach Fragestellung kann es zudem nötig sein, dass Sie während der Untersuchung Kontrastmittel und/oder bestimmte Medikamente über einen venösen Zugang erhalten – dies besprechen wir in Abhängigkeit von der individuellen Fragestellung vor der Untersuchung mit Ihnen. Um die Bilder möglichst ohne störende Zusatzbewegungen aufzeichnen zu können, werden Sie während der Untersuchung mehrfach gebeten, den Atem anzuhalten, solange dies nötig / Ihnen möglich ist.
Natürlich stehen wir während der gesamten Untersuchung mit Ihnen in Kontakt und Sie selbstverständlich auch mit uns. Ein Arzt betreut die Untersuchung, wertet die Bilder aus und bespricht die Ergebnisse im Anschluss mit Ihnen.
Dauer der Untersuchung
Ihre Ankunft in unserer Praxis
min. 15 Min. vor Ihrer Behandlung
Behandlungsdauer
ca. 30 bis 45 Minuten
Nachbehandlung
keine Notwendigkeit
Die Dauer der Untersuchung schwankt in Abhängigkeit von der genauen Fragestellung und liegt in der Regel zwischen 30 – 45 Minuten. Da keine Nachbehandlung notwendig ist, können Sie unsere Praxis nach insgesamt ca. einer Stunde wieder verlassen.
Voruntersuchungen
Wir bitten, sämtliche Voruntersuchungen (Bilder, Befundberichte) zur aktuellen Untersuchung mitzubringen, insbesondere von Herz-Ultraschall/Echokardiografie- sowie Herzkatheter-Untersuchungen. Nur so kann eine sinnvolle Befundung erfolgen.
Vorbereitung
In den MRT-Raum dürfen keine metallischen Gegenstände mitgenommen werden. Beachten Sie deshalb bitte bei der Kleiderwahl am Untersuchungstag, dass diese keine Metallknöpfe oder sonstigen Metallteile aufweisen. Schmuck oder Piercings müssen ebenfalls vor der Untersuchung abgelegt werden. Das Gleiche gilt auch für Zahnprothesen. Zahnimplantate hingegen sind unbedenklich. Im Zweifelsfall hilft Ihnen das MRT-Personal.
Kontraindikationen
Es gelten die allgemeinen Kontraindikationen einer MRT-Untersuchung. Patientinnen und Patienten mit Herzschrittmachern oder bestimmten Implantaten dürfen aufgrund möglicher Wechselwirkungen im MRT nicht untersucht werden. Falls Sie Implantate tragen, sprechen Sie uns bitte hierauf an. Bei Patienten mit sehr ausgeprägter Angst vor engen Räumen (Klaustrophobie) ist eine MRT-Untersuchung des Herzens schwierig oder sogar unmöglich. Sollten Sie diesbezüglich Sorgen haben, beantworten wir gerne Ihre Fragen. Bei bestimmten Herzrhythmusstörungen kann die Bildqualität so stark beeinflusst werden, dass die Untersuchung nicht auswertbar ist. Bitte informieren Sie uns, falls bei Ihnen Herzrhythmusstörungen bekannt sind. Bei Schwangeren wird versucht, MRT-Untersuchungen zu vermeiden, obwohl generell keine schädigende Wirkung nachgewiesen ist. Dies betrifft auch MRT-Untersuchungen des Herzens.
Kostenübernahme
Obwohl die MRT-Untersuchung des Herzens bei vielen Fragestellungen wissenschaftlich eindeutig belegte Zusatzinformationen bietet und deshalb auch in einer Vielzahl an Leitlinien verankert ist, werden die Untersuchungskosten leider meist nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Deshalb ist es für gesetzlich versicherte Patientinnen und Patienten empfehlenswert, die Kostenübernahme vor der Untersuchung mit ihrer jeweiligen Krankenkasse zu klären. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Untersuchungskosten als Patient*in (zunächst) selbst zu tragen. Private Krankenversicherungen hingegen übernehmen die Untersuchungskosten in der Regel vollständig.
Möchten Sie einen Termin vereinbaren?
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Zur Abstimmung einer Kardio-MRT-Untersuchung rufen Sie uns gerne an: 0241 94695-0.
Ihre Ansprechpartner
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PD Dr. med. univ.
Tilman Hickethier
Facharzt für Radiologie
zertifiziert für Herz-CT und Herz-MRT, Level Q2
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PD Dr. med.
Juliane Göbel
Fachärztin für Neurologie, Radiologie und Neuroradiologie
zertifiziert für Herz-CT und Herz-MRT, Level Q3
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VORSORGE-
DIAGNOSTIK
Mittels unserer modernen Untersuchungsverfahren können wir viele Veränderungen schon in sehr frühen Phasen erkennen, bevor es überhaupt zu einer Erkrankung kommt. Dies können beispielsweise beginnende Abbauprozesse des Gehirns, erste Verengungen der Gefäße oder auch Frühformen/Vorläufer von bösartigen Erkrankungen sein. Durch unser hoch spezialisiertes Ärzteteam haben wir Expertinnen und Experten für jede Körperregion und können Sie bei allen Fragestellungen bestmöglich beraten und betreuen.
Falls Sie sich Sorgen um Ihre Gesundheit machen, besprechen Sie diese zunächst mit Ihrem Hausarzt – mit ihm zusammen können wir überlegen, ob eine weiterführende Bildgebung sinnvoll ist und welches Untersuchungsverfahren dabei für Sie optimal ist.
Im Bereich der Frühdiagnostik kommen insbesondere die Magnetresonanztomografie und die Computertomografie zum Einsatz:
Durch Magnetresonanztomografie-Untersuchungen werden überlagerungsfreie Schnittbilder in beliebigen Raumebenen (oder dreidimensional) erzeugt. Dies geschieht mittels starker, jedoch ungefährlicher Magnetfelder ohne Strahlenbelastung. Prinzipiell lässt sich mittels MRT jede Körperregion untersuchen; in der Vorsorge-Diagnostik hat sie unter anderem besonders in der Bildgebung des Gehirns Relevanz, da sie hier etwaige Veränderungen bereits sehr früh nachweisen kann. Die bei uns verwendeten modernen Geräte bieten dem Patienten deutlich mehr Platz, als dies früher der Fall war und erlauben gleichzeitig kürzere Untersuchungsdauern, was ebenfalls den Patientenkomfort erhöht. Je nach zu untersuchender Körperregion haben wir spezialisiertes Equipment, sodass immer eine bestmögliche Bildqualität gewährleistet wird.
Mittels Computertomografie können ebenfalls in kurzer Zeit überlagerungsfreie 3-D-Schnittbilder des Körpers aufgenommen werden. Dies ist im Bereich der Vorsorge-Diagnostik vor allem zur Beurteilung der Lunge von großem Vorteil. Sowohl ein Verschleiß der Lunge („Emphysem“) als auch mögliche bösartige Erkrankungen können äußerst frühzeitig erkannt werden. Durch den Einsatz modernster Geräte ist eine besonders genaue Untersuchung in kurzer Zeit möglich. Um hierbei auch eine sehr niedrige Strahlenbelastung zu garantieren, verfügt unser Gerät über spezielle Zusatzalgorithmen, die eine deutliche Reduktion der benötigten Strahlung ohne Beeinträchtigung der Bildqualität erlauben.
EVA-Lunge der DGUV
Ablauf der Untersuchung
Sowohl MRT- als auch CT-Untersuchungen erfolgen nicht-invasiv (also „von außen ohne Verletzung des Körpers“), schmerzfrei und äußerst risikoarm. Um möglichst scharfe Bilder aufzeichnen zu können, bitten wir Sie, während der Untersuchung so ruhig wie möglich zu liegen. Natürlich stehen wir während der gesamten Untersuchung mit Ihnen in Kontakt und Sie selbstverständlich auch mit uns.
Dauer der Untersuchung
Ihre Ankunft in unserer Praxis
min. 15 Min. vor Ihrer Behandlung
Behandlungsdauer
Je nach Untersuchungsregion unterschiedlich, in der Regel bei der MRT zwischen als 10 und 60 Minuten, bei der CT nur wenige Minuten
Nachbehandlung
nicht notwendig
Voruntersuchungen
Wir möchten Sie bitten, die Ergebnisse Ihrer sämtlichen Voruntersuchungen (Bilder, Befundberichte) zur aktuellen Untersuchung mitzubringen. Dies ist für eine umfassende Befundanalyse und präzise Diagnosestellung sehr relevant.
VORBEREITUNG
Bitte erkundigen Sie sich bei der Terminvereinbarung, ob für die bei Ihnen geplante Untersuchung zuvor Blutwerte bestimmt und zur Untersuchung mitgebracht werden müssen. Falls eine MRT-Untersuchung durchgeführt werden soll, dürfen keine metallischen Gegenstände mitgenommen werden. Beachten Sie deshalb bitte bei der Kleiderwahl am Untersuchungstag, dass diese keine Metallknöpfe oder sonstigen Metallteile aufweisen. Schmuck oder Piercings müssen ebenfalls vor der Untersuchung abgelegt werden. Das Gleiche gilt auch für Zahnprothesen. Zahnimplantate hingegen sind unbedenklich. Im Zweifelsfall hilft Ihnen das MRT-Personal. Bei den übrigen Untersuchungen stellt dies kein Problem dar.
Kontraindikationen
Falls eine MRT-Untersuchung durchgeführt werden soll, müssen die allgemeinen Kontraindikationen von MRT-Untersuchungen beachtet werden. Patientinnen und Patienten mit Herzschrittmachern oder bestimmten Implantaten dürfen aufgrund möglicher Wechselwirkungen im MRT nicht untersucht werden. Falls Sie Implantate tragen, sprechen Sie uns bitte hierauf an. Bei Patienten mit sehr ausgeprägter Angst vor engen Räumen (Klaustrophobie) ist eine MRT-Untersuchung manchmal nur schwierig oder sogar unmöglich. Sollten Sie diesbezüglich Sorgen haben, besprechen wir gerne mögliche Lösungen mit Ihnen. Bei den übrigen Untersuchungen gibt es keine allgemeinen Kontraindikationen.
Kostenübernahme
Gesetzlich versicherte Patientinnen und Patienten benötigen eine Überweisung damit die Krankenkasse die Untersuchungskosten übernimmt. Bei privat versicherten Patientinnen und Patienten werden die Untersuchungskosten in der Regel auch ohne Überweisung übernommen.
Möchten Sie einen Termin vereinbaren?
Nutzen Sie jetzt unsere Online-Terminvergabe – bequem, schnell, immer erreichbar.
Möchten Sie einen Termin für eine Vorsorgeuntersuchung vereinbaren oder haben Sie weitere Fragen hierzu?
Rufen Sie uns gerne an:
0241 / 94695-0
Zur Klärung wichtiger Fragen vor der Untersuchung können Termine nur telefonisch und nicht online vereinbart werden.
Ihre Ansprechpartner
Warning: Undefined variable $size in /www/htdocs/w018a32f/live.radiologie-ac.de/wp-content/themes/radiologieaachen/page-competences.php on line 180
Dr. med.
Andrej Krasny
Facharzt für Radiologie
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Dr. med.
Johannes Meyer
Facharzt für Radiologie